Ahoi! Komm an Bord , schau ins Bullauge!
„Gewinnen und binden Sie die junge Zielgruppe im Alter von 14 bis 30 Jahren crossmedial“, hieß es Anfang Oktober im Verlagshaus der Morgenpost in Bahrenfeld. Mit dieser offenen und kreativen Aufgabe starteten wir in unser erstes Praxisprojekt des zweiten Studienjahres.
Voller Elan begannen wir, Jana, Philipp und ich, die bereits bestehenden Produkte der MoPo zu analysieren. Was macht die MoPo eigentlich für die jüngere Generation? Es gibt bereits viele ansprechende Veranstaltungen, Workshops und Inhalte für die Jugend, die allerdings nur auf kleine Zielgruppen zugeschnitten sind.
Wir waren uns einig: „Wir entwickeln etwas ganz Großes!“ Voller Tatendrang machten wir uns im Folgenden an die Markt- und Konkurrenzanalyse. Einige gute Beispiele für die Gewinnung der jungen Zielgruppe fanden wir bereits im Hamburger Raum. Aber auch nationale und internationale Zeitungen und Onlineplattformen, dienten als Inspiration für unser zukünftiges Projekt.Drei Teammitglieder, drei Meinungen, drei Ideen: So einig wie wir uns am Anfang des Praxisprojekts waren, hieß es ab der Halbzeit, seine Idee zu verteidigen. So gingen wir nach fünf Wochen Bearbeitungszeit diplomatisch mit drei Produktideen ins Schulterblickgespräch wieder in den Morgenpost Verlag. „Können Sie aus den drei tollen Ideen ein einziges Produkt schaffen?“, war die Bitte der Geschäftsführerin. Als spezialisierte Aufgabenstellung hieß es nun, die junge studentische Zielgruppe im Alter von 18 bis 30 Jahren crossmedial zu gewinnen und zu binden. Gesagt, getan. Wir begannen mit einer explorativen Umfrage und verteilten sie an unser direktes Umfeld, den Studenten. Mit den Ergebnissen der Stichprobe und den Inhalten der MoPo-, Markt-und Konkurrenzanalyse bildeten wir Hauptthesen, die die Grundlage für unser neues Produkt werden sollte.
Nach einigen Tagen intensiven Brainstormings, entwickelte sich letzendlich die Idee für das ganz Große: “Bullauge”.
Wir waren uns einig: „Wir entwickeln etwas ganz Großes!“ Voller Tatendrang machten wir uns im Folgenden an die Markt- und Konkurrenzanalyse. Einige gute Beispiele für die Gewinnung der jungen Zielgruppe fanden wir bereits im Hamburger Raum. Aber auch nationale und internationale Zeitungen und Onlineplattformen, dienten als Inspiration für unser zukünftiges Projekt.Drei Teammitglieder, drei Meinungen, drei Ideen: So einig wie wir uns am Anfang des Praxisprojekts waren, hieß es ab der Halbzeit, seine Idee zu verteidigen. So gingen wir nach fünf Wochen Bearbeitungszeit diplomatisch mit drei Produktideen ins Schulterblickgespräch wieder in den Morgenpost Verlag. „Können Sie aus den drei tollen Ideen ein einziges Produkt schaffen?“, war die Bitte der Geschäftsführerin. Als spezialisierte Aufgabenstellung hieß es nun, die junge studentische Zielgruppe im Alter von 18 bis 30 Jahren crossmedial zu gewinnen und zu binden. Gesagt, getan. Wir begannen mit einer explorativen Umfrage und verteilten sie an unser direktes Umfeld, den Studenten. Mit den Ergebnissen der Stichprobe und den Inhalten der MoPo-, Markt-und Konkurrenzanalyse bildeten wir Hauptthesen, die die Grundlage für unser neues Produkt werden sollte.
Nach einigen Tagen intensiven Brainstormings, entwickelte sich letzendlich die Idee für das ganz Große: “Bullauge”.
„Bullauge“ ist eine Onlineplattform für junge Hamburger, primär Studenten, die die Möglichkeit haben, ihren Content selbst zu generieren. Außerdem kann die Morgenpost den Synergieeffekt nutzen und ihre Artikel dadurch mehrfach verwerten. Der Fokus liegt dabei auf den individuellen Nachrichten der Stadtteile Hamburgs. Diese Informationen werden über diverse Social-Media Kanäle wie Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Spotify oder Vine verbreitet und fördern somit das Brand-Building. Da die Zielgruppe großen Wert auf Interaktivität legt, wurde ein ausführlicher Veranstaltungkalender auf dem bestehenden Angeboten Hamburgs generiert.
Nicht nur die vereinfachte Suche über alle Veranstaltungen Hamburgs, auch die Ergänzung durch zwei Apps, „1Nacht-frei-App“ und „Session Line“, machen das interaktive Veranstaltungsangebot komplett. Die weibliche Zielgruppe wird durch den Reiter „Min Deern“ integriert, der die Beiträge und Videos von vier akquirierten Modebloggern beinhaltete. Im Reiter „Fernweh“ gibt es neben Reiseberichten der User auch Reiseangebote von zwei Reiseagenturen. Der User-generierte Inhalt im Mix mit journalistischen Artikeln und untermalt von hanseatischem Flair. Das ist unser “Bullauge”.
Nach der internen Präsentation folgte ein weiteres Wochenende Umstrukturierung und Umgestaltung. Dann stand sie auch schon an: Die externe Endpräsentation bei der Morgenpost. Anwesend waren die Geschäftsführerin der MoPo, der MoPo-Chefredakteur, der Leiter für Digitales und sein Assistent und die Geschäftsführerin der DUMONT Media. Nicht zu vergessen Ulrike Meier, unsere Projektbetreuung der HMS, die während der einstündigen Präsentation fleißig in ihren Notizblock schrieb. „Vielen Dank für die kreative Aufgabe, die wir drei Monate mit Herzblut umgesetzt haben und natürlich auch vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Ihre Fragen“, beendete ich nach gut einer Stunde unsere Präsentation über das “Bullauge” und unserem Konzept zu Social-Media-Maßnahmen, Marketing und Geschäftsmodell. Unser Feedback war wirklich groß, wie auch unsere Idee. „Toll, dass Sie das beste aus den drei ursprünglichen Ideen in einer zusammengefasst haben. Ein sehr erfrischendes, junges, tolles und mit hohem Potential versehenden Produkt… großes Kompliment“, hieß es von der Unternehmensseite. „Wir melden uns bei Ihnen, wenn wir es umsetzen und hoffen auf Ihre weitere Hilfe!“ sagte die Geschaftsführerin der MoPo abschließend zu unserer Präsentation. Mehr als stolz stießen wir nach dem erfolgreichen, ersten Praxisprojekt zu dritt an. Wir sind Jana, Philipp und Julia und wir haben “Bullauge” erfunden.
Nicht nur die vereinfachte Suche über alle Veranstaltungen Hamburgs, auch die Ergänzung durch zwei Apps, „1Nacht-frei-App“ und „Session Line“, machen das interaktive Veranstaltungsangebot komplett. Die weibliche Zielgruppe wird durch den Reiter „Min Deern“ integriert, der die Beiträge und Videos von vier akquirierten Modebloggern beinhaltete. Im Reiter „Fernweh“ gibt es neben Reiseberichten der User auch Reiseangebote von zwei Reiseagenturen. Der User-generierte Inhalt im Mix mit journalistischen Artikeln und untermalt von hanseatischem Flair. Das ist unser “Bullauge”.
Nach der internen Präsentation folgte ein weiteres Wochenende Umstrukturierung und Umgestaltung. Dann stand sie auch schon an: Die externe Endpräsentation bei der Morgenpost. Anwesend waren die Geschäftsführerin der MoPo, der MoPo-Chefredakteur, der Leiter für Digitales und sein Assistent und die Geschäftsführerin der DUMONT Media. Nicht zu vergessen Ulrike Meier, unsere Projektbetreuung der HMS, die während der einstündigen Präsentation fleißig in ihren Notizblock schrieb. „Vielen Dank für die kreative Aufgabe, die wir drei Monate mit Herzblut umgesetzt haben und natürlich auch vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Ihre Fragen“, beendete ich nach gut einer Stunde unsere Präsentation über das “Bullauge” und unserem Konzept zu Social-Media-Maßnahmen, Marketing und Geschäftsmodell. Unser Feedback war wirklich groß, wie auch unsere Idee. „Toll, dass Sie das beste aus den drei ursprünglichen Ideen in einer zusammengefasst haben. Ein sehr erfrischendes, junges, tolles und mit hohem Potential versehenden Produkt… großes Kompliment“, hieß es von der Unternehmensseite. „Wir melden uns bei Ihnen, wenn wir es umsetzen und hoffen auf Ihre weitere Hilfe!“ sagte die Geschaftsführerin der MoPo abschließend zu unserer Präsentation. Mehr als stolz stießen wir nach dem erfolgreichen, ersten Praxisprojekt zu dritt an. Wir sind Jana, Philipp und Julia und wir haben “Bullauge” erfunden.