Art. Everywhere. - Mein Praktikum bei JUNIQE
Den Sommer wollte ich dazu nutzen, die Arbeit in einem Start-up kennenzulernen. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, als ich einen Praktikumsplatz im Bereich Business Development bei Juniqe bekommen habe. Das Start-up verbindet die Business Komponente mit Kunst und Kreativität, was ich besonders spannend finde. Juniqe wurde 2013 von Lea Lange, Sebastian Hasebrink und Marc Pohl gegründet und verkauft in Kooperation mit über 400 internationalen Künstlern bezahlbare Wall Art-, Living-, und Fashion Produkte. Das internationale Team zählt mittlerweile 50 Mitarbeiter und wächst schnell. Das wurde besonders beim Umzug in ein viel größeres Büro in Kreuzberg deutlich, der auch in meine Praktikumszeit fiel.
An meinem ersten Tag war ich etwas überrascht, dass hauptsächlich auf Englisch kommuniziert und gearbeitet wird, bei Mitarbeitern aus über acht Ländern ist das eben am einfachsten. Meine direkte Vorgesetzte war Lea, die als Gründerin die Bereiche Buying, Content und Creative leitet.
Da das Weihnachtsgeschäft für das Start-up die wichtigste Zeit des Jahres ist, war Weihnachten das erste große Thema meiner Arbeit. Dabei ging es vor allem um die richtige Kommunikation und die Einbindung weihnachtsspezifischer Tools, wie einem Gift Guide oder Adventskalender auf der Webseite. Dazu zählten aber auch die Entwicklung von Ideen für die Kommunikation von Weihnachtsthemen auf den Social Media Kanälen und Konzepte für die Zusammenarbeit mit Bloggern in der Weihnachtszeit. Auch unabhängig von der Weihnachtszeit waren Blogger ein großes Thema meines Praktikums. Ich habe in dieser Zeit die Kommunikation mit allen Bloggern übernommen, die sich für Kollaborationen an Juniqe wenden. Das war für mich spannend, da ich selber regelmäßig Blogs lese und mich schon oft gefragt habe, wie die Zusammenarbeit mit Unternehmen genau abläuft. Um die tägliche Arbeit mit Bloggern zu vereinfachen, war eine meiner Aufgaben außerdem die Entwicklung von Guidelines für Bloggerkollaborationen anhand von Richtwerten wie Reach und Markenfit.
Da das Weihnachtsgeschäft für das Start-up die wichtigste Zeit des Jahres ist, war Weihnachten das erste große Thema meiner Arbeit. Dabei ging es vor allem um die richtige Kommunikation und die Einbindung weihnachtsspezifischer Tools, wie einem Gift Guide oder Adventskalender auf der Webseite. Dazu zählten aber auch die Entwicklung von Ideen für die Kommunikation von Weihnachtsthemen auf den Social Media Kanälen und Konzepte für die Zusammenarbeit mit Bloggern in der Weihnachtszeit. Auch unabhängig von der Weihnachtszeit waren Blogger ein großes Thema meines Praktikums. Ich habe in dieser Zeit die Kommunikation mit allen Bloggern übernommen, die sich für Kollaborationen an Juniqe wenden. Das war für mich spannend, da ich selber regelmäßig Blogs lese und mich schon oft gefragt habe, wie die Zusammenarbeit mit Unternehmen genau abläuft. Um die tägliche Arbeit mit Bloggern zu vereinfachen, war eine meiner Aufgaben außerdem die Entwicklung von Guidelines für Bloggerkollaborationen anhand von Richtwerten wie Reach und Markenfit.
Besonders die kreativen Aufgaben haben Spaß gemacht und waren teilweise komplett neu für mich. Dazu zählten zum Beispiel die Unterstützung bei der Planung und Konzeption der ersten Billboardkampagne und die Mitarbeit an Kooperationen mit Partnern wie Bloomy Days, bei denen ich spontan auch mal vor der Kamera gelandet bin.
Das letzte größere Projekt an dem ich gearbeitet habe, war die Einführung von Produktvideos auf der Website. Hier durfte ich alle Steps, vom Erstkontakt zu potentiellen Agenturen bis zum Shoot, begleiten.
Das Arbeiten in einem Start-up hatte für mich einige Vorteile, verglichen mit der Arbeit in größeren Unternehmen, wie ich sie bisher kannte. Bei einem kleineren Team sind die Vorgänge viel transparenter, durch wöchentliche Updates der einzelnen Teams über aktuelle To dos und Herausforderungen, wurde dies bei Juniqe noch unterstützt. Auch als Praktikantin wurde ich regelmäßig nach meiner Meinung gefragt und habe mich schnell als Teil des Teams gefühlt. Ich hatte eine super Zeit in einem extrem motivierten Team, konnte viel für mich mitnehmen und würde jederzeit zurückkommen.