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DIGITAL- UND MEDIENMANAGEMENT / STUDIUM

Berufsbegleitend zum EMBA – 5 Gründe für dich und deinen Arbeitgeber

von STEFANIE KIRSCHBAUM am 18.04.2024

Wie sagt man so schön: „Nicht lang schnacken…“. Bei der Entscheidung ein berufsbegleitendes Studium aufzunehmen, überlegt man allerdings doch mal einen Moment länger. Fragen hinsichtlich Vereinbarkeit, Finanzierung und, ob sich das Studium für einen wirklich lohnt, stellt man sich natürlich. Den Unentschlossenen liefern wir hier 5 gute Gründe, an die HMS zu kommen. Und die passenden Argumente, um deinen Arbeitgeber zu überzeugen, liefern wir gleich mit.

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1. Optimale Vereinbarkeit von Beruf und Studium – intensiv, aber machbar
Der berufsbegleitende EMBA in Digital- und Medienmanagement dauert inklusive dem Verfassen der Masterarbeit in der Regel zwei Jahre. Während dieser Zeit fallen insgesamt 56 Präsenztage an der Hamburg Media School an. Ca. 38 davon an Wochentagen, vor allem an Freitagen, 18 davon an Samstagen. In den etwas „intensiveren“ Studienmonaten im Winterhalbjahr kommen die Studierenden zu etwa zwei Freitags-Samstags-Blöcken im Monat für Seminare an die HMS. In den "ruhigeren" Sommermonaten finden weniger Veranstaltungen statt und es bleibt mehr Zeit für Beruf und Privates. Klausurtermine werden so in den Stundenplan integriert, dass im Regelfall keine zusätzlichen Anreisen nach Hamburg zu planen sind. Optional ist die Teilnahme an der 9-tägigen Studienreise im Herbst (in HH und Berlin als Bildungsurlaub anerkannt).

Gewöhnlich stellen Unternehmen ihre Mitarbeitenden an den Seminartagen frei. Auch die Option während des Studiums die Arbeitszeiten in gewissem Maße zu verringern, ist für manche Studierende eine Option. Übrigens: Sollte das Studium länger dauern ist dies unkompliziert machbar, die HMS-Studiengebühren ändern sich dadurch nicht!

Dein Argument für den Arbeitgeber:
Nur ca. 19 Tage Abwesenheit pro Jahr, plus die fakultative Studienreise (5 Arbeitstage, ggf. als Bildungsurlaub anrechenbar).

2. Lernen von und mit den Besten – das HMS-Netzwerk
Das Netzwerk der HMS ist herausragend. So schildern es unsere Alumni im Feedback und Rückblick auf ihre Zeit an der HMS. Die Dozierenden im Digital- und Medienmanagement sind ausgewählte Spezialisten ihres Faches, die mit Leidenschaft, Freude und Engagement ihr Wissen vermitteln. Alle Lehrenden kommen mit jahrelanger Erfahrung aus Praxis und Lehre einfach gerne an die HMS. Weil sie hier auf Studierende treffen, die wirklich Lust haben, mitzuarbeiten, zu lernen und auch an ihre Grenzen zu gehen.

Das ist ein weiterer wichtiger Punkt. Die Studierenden lernen auf ideale Weise auch voneinander. Alle EMBAler:innen kommen mit qualifizierter, in der Breite und Tiefe total diverser Berufserfahrung an die HMS und können sich auf Augenhöhe austauschen. Erfahrungen und Spezialwissen aus den verschiedensten Bereichen der Branche treffen aufeinander: Vom Radio, Fernsehen, klassischen Verlagshaus, Digitalunternehmen, Start-up oder auch aus der Dienstleistungsbranche oder der Industrie. Alle haben gemein, dass sie sich für eine Führungsposition im Bereich Digitales, Medien, Marketing oder Business Development (weiter-) qualifizieren und ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse ausbauen wollen. In der Unterrichtsgruppe entsteht so ein hervorragender Austausch und Freundschaften fürs Leben.

Darüber hinaus werden alle Studierenden Teil des großen HMS-Netzwerkes. Bei außercurricularen Veranstaltungen wie Gastgesprächen und Alumnitreffen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten zum Networking. Individuelle Coachings während der Studienzeit runden das Rundum-Sorglos-Paket zur persönlichen Weiterentwicklung ab.

Dein Argument für den Arbeitgeber: Dozierende und Alumni genießen einen hervorragenden Ruf. Als akkreditiertes und staatlich anerkanntes Studienprogramm in Kooperation mit der Universität Hamburg unterliegt der EMBA an der HMS einer hohen Qualitätskontrolle. Ein passgenaueres Programm in diesem Fachbereich gibt es nicht.

3. Studieninhalte sofort für den Job nutzen – den Beruf zum Studium machen
Ab Tag eins lassen sich die gelernten Inhalte in den Job integrieren. Und zwar deshalb, weil keines unserer Seminare eine 08/15-Frontalvorlesung ist, sondern von den beruflichen Erfahrungen der Teilnehmenden lebendig werden.
Wie also erfolgt solch eine Berufsintegration? Hierzu zwei konkrete Beispiele:

Beispiel 1: Im Modul Change- und Projektmanagement werden Methoden und Instrumente für Planung und Management von Projekten und Veränderungsprozessen in Digital- und Medienunternehmen gelehrt. Und dies nicht nur theoretisch, sondern anhand von Übungs-Cases und den eigenen Fallbeispielen. Dies bedeutet, dass unter professioneller Begleitung unserer Projektmanagement-Dozentin das eigene Projekt entwickelt, auf den Prüfstand gestellt und feingeschliffen wird.

Beispiel 2: Im Modul Quantitative Methoden, in dem es grob gesagt um die Verarbeitung von „Big Data“ geht, kann nach Absprache mit einem eigenen Datensatz gearbeitet werden. Die Ergebnisse fließen auch hier also direkt in den Job ein und nutzen nicht nur dem Studierenden, sondern auch dem Team und dem Unternehmen.

Diese Beispiele lohnen, sie dem Vorgesetzten oder der Vorgesetzten zur Verdeutlichung der Berufsintegration zu erläutern.

Dein Argument für den Arbeitgeber: Du lernst nicht für dich allein! Alle Inhalte nutzen direkt auch deiner beruflichen Tätigkeit. Mit jedem Kurs wächst du (dein) Wissen, (deine) Kompetenz und (das) Bewusstsein für dein Handeln.

4. Flexibilität – viel los im Leben? Der EMBA passt sich an!
Ein EMBA-Studium neben dem Beruf ist nicht ohne, keine Frage. Parallel zu einer Weiterbildung stehen im Beruf oft auch weitere Veränderungen an. Als Talent wird man gefördert, vielleicht sogar befördert. Neue Herausforderungen und Aufgabenbereiche kommen hinzu. Das eigene Privatleben, die Familie und auch Kinder halten einen auf Trab und nicht immer läuft das Leben wie geplant. Natürlich gibt es einen Studienverlaufsplan, den viele Studierende in der Regelstudienzeit einhalten. Kommt aber etwas dazwischen, stellen wir uns gemeinsam darauf ein. Studienmodule können unkompliziert auf das Folgejahr verschoben werden. Dafür können andere Kurse eher belegt werden, als es der Stundenplan vorsieht. Denn in der Regel bauen die Studienmodule nicht aufeinander auf, sie stehen für sich und können flexibel besucht werden. Ein optimales Baukastensystem, das eine individuelle Stundenplangestaltung zulässt und somit für eine gute Vereinbarkeit sorgt.
Auch dies ist ein Signal an den Arbeitgeber: Der Job steht weiterhin an oberster Stelle, das Studium kann sich anpassen, wenn gewünscht.

Dein Argument für den Arbeitgeber: Was nicht passt, wird passend gemacht! So supporten wir dich in deinem ganz persönlichen Studienverlauf, egal ob beruflich etwas dazwischenkommt.

5. Wenn schon, denn schon! – intensiv weiterbilden für eine nachhaltige Karriereplanung
Mit einem berufsbegleitenden Master gehen für die meisten Studierenden zwei Nutzen einher: Erstens der riesige Fundus an Gelerntem und zweitens ein weiterer Studienabschluss. Denn dies unterscheidet ein staatlich anerkannter EMBA von einer Fortbildung. Unter den vielen Weiterbildungsmöglichkeiten am Markt wird es immer schwieriger die Spreu vom Weizen zu trennen. Online- oder Präsenzlehre, bei einem großen Bildungsträger oder einem Onlineanbieter für wenig Geld, mit Abschlussprüfung oder ohne? Und was ist das Zertifikat am Ende wert, für meinen derzeitigen Arbeitgeber, fachlich für mich oder für den nächsten Karriereschritt?

Unsere Absolventen und Absolventinnen verfügen nach ihrem erfolgreichen Studium über einen staatlich anerkannten Masterabschluss der Universität Hamburg, mit der die HMS den Studiengang in Kooperation durchführt. Der Abschluss hat Gewicht und verliert auch nach Jahrzehnten nicht an Bedeutung. Außerdem für uns wichtig: die Studieninhalte richten sich nicht nach den neuesten Trends und Hypes und oberflächlichem "Mitredenwollen", sondern liefern das Fundament zu nachhaltigem Aufbau und Nutzen von Wissen ohne darauf zu verzichten aktuell relevante Trends in das Studium zu integrieren.

Dein Argument für den Arbeitgeber: Eine Fortbildung, die durch Verbindlichkeit und eines wertigen akademischen Abschlusses wirklich zum „Durchziehen“ motiviert. Inklusive Bindung an das Unternehmen über die Studienzeit und ggf. darüber hinaus. Ein Top-Verhandlungsargument für herausfordernde Gespräche in Sachen persönlicher Weiterentwicklung!

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Steffi Kirschbaum, Studienberatung & Organisation EMBA

Du möchtest mehr über den berufsbegleitenden EMBA erfahren?

Lass dich individuell beraten und vereinbare hier einen Termin mit Stefanie Kirschbaum, Studiengangskoordinatorin des EMBA in Digital- und Medienmanagement. Natürlich kannst du dich auch per E-Mail oder telefonisch unter der 040 413 468 18 an das Studienbüro wenden.

Wir freuen uns dich kennenzulernen!