Köpfe

Christian Blum

Christian Blum coacht Führungskräfte, schult den Nachwuchs und moderiert Workshops. Das Wissen dazu hat er im Studium, in Fortbildungen und vor allem in der Praxis erworben. Auch nach Praktika in Redaktionen blieb die Berufswahl offen. Das Hochschuldebattieren gab Hinweise. Dank der richtigen Mischung aus Fachwissen, strukturierendem Denken und rhetorischer Begabung hinderte er seinen Teampartner Frederik von Rumohr nicht daran, beide zu den Deutschen Debattiermeistern 2002 zu küren. Im Folgejahr gewann Christian Blum die Einzelwertung. Die beiden zeigten anderen, wie das Siegen geht und wurden 2004 von der wachsenden Nachfrage zur Firmengründung eingeladen. Nebenher leitete Christian Blum als Gründungspräsident zwei Jahre den Verband der Debattierclubs an Hochschulen und war später Präsident der Deutschen Debattiergesellschaft.

Heute beauftragen den Diplompolitologen u. A. die Hälfte der Bundesministerien, namhafte Unternehmen und Hochschulen. Dabei räumt er der HMS aus drei Gründen einen besonderen Stellenwert ein: Er lebt gerne in Berlin und besucht gerne Hamburg. Er findet an keiner Uni so viel Praxisbezug wie hier. Er schreibt in Texte manchmal einen Aspekt hinein nur weil er glaubt, dass ihn die Adressaten gerne lesen.

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