Marvin Loeding

Marvin Loeding ist gebürtiger Hamburger, 22 Jahre alt und das hanseatische Gesicht des Jahrgangs MM20. In Hamburg Volksdorf mit zwei größeren Brüdern aufgewachsen und zum Gymnasium gegangen, schloss er 2014 mit dem Abitur ab und entschloss sich anschließend ohne große Verschnaufpause dazu, ein Bachelorstudium in VWL mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung anzutreten. Der Plan war es durch diesen soliden Grundstein mit wirtschaftlicher Basis ein gutes Fundament für seine weitere Karriere zu legen.

Mit der Bachelorarbeit zum Thema Marktmachtausnutzung von Google durch Suchmaschinenverzerrung kam es zu ersten Berührungen zur Medienbranche. Durch die Betreuung während der Bachelorarbeit von Prof. Dr. Armin Rott wurde er erstmals auf die Hamburg Media School aufmerksam.

Nach Abschluss seines Bachelors 2018 war nun das Interesse für die Medienwelt geweckt. Schon in einem Praktikum zu Schulzeiten beim regionalen Fernsehsender Hamburg 1 entdeckte er erstmals seine Affinität zur Medienbranche. Schließlich entschied er sich dazu, den MBA in Medienmanagement zu anzutreten. Durch das Masterstudium an der HMS verspricht er sich eine fundierte und praxisnahe Ausbildung, mit der er sich in der vielfältigen Medienwelt orientieren und Fuß fassen möchte.

Marvin ist ein sehr sportbegeisterter Mensch, der seine Leidenschaft insbesondere im Fußball, Tennis und Ski fahren gefunden hat. Als Leidensgenosse des HSV verfolgt er aktuell schweren Herzens die Geschehnisse in der 2. Bundesliga – sei es via Medien oder live vor Ort im Volksparkstadion. Marvin ist ein sehr medieninteressierter Mensch, der die Medien nicht nur konsumiert, sondern auch große Motivation darin hat, sie in der Tiefe zu verstehen. Seien es soziale Netzwerke, Streamingdienste oder auch die Videospielbranche – seine Interessen sind dabei vielseitig.

Bei allem Charme für Strandurlaub sind es vor allem die Sehenswürdigkeiten und Kulturen anderer Länder und Metropolen, die es ihm angetan haben. Besonders eine Reise nach New York vor knapp drei Jahren lässt ihn seither nicht mehr los. Von daher könnte man auch die Medienreise der Hamburg Media School in den oben genannten Erwartungen gut und gerne aufnehmen.