Köpfe

Prof. Dr. Jens Müller

Prof. Dr. Jens Müller (Diplom-Volkswirt, Diplom-Journalist) arbeitet seit Jahren im Spannungsfeld zwischen kreativer Kompetenz und ökonomischer Ratio. Als Gründungsdekan etablierte er die Medien- und Kommunikationsstudiengänge an der Business & Information Technology School (BiTS) in Iserlohn. Er beteiligte sich an der Planung des international hochkarätig besetzten „Campus Symposiums“ und widmet sich dem Transfer von Managementtools in Marketing und Kommunikation. Er arbeitet in der Unternehmensplanung des ZDF, wo er etwa die Themen „Balanced Scorecard“ und „Corporate Social Responsibility“ besetzt. Er ist Sprecher der Kommunikations- und Medienstudiengänge an der BiTS.

Mueller Jens
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„Jens Müller ist für Suchmaschinen kaum auffindbar. Prima Name”, sagt Jens Müller. Alles andere findet man dort aber trotzdem …

Im Bachelor Bereich Vorlesungen zu Themen wie „Medienökonomie“, „Medienfinanzierung“ oder „Reputationsmanagement“, im Master-Sektor Veranstaltungen zu „Corporate Social Responsibility“, im (E)MBA-Segment etwa „Strategische Planung“ oder „Marketing“. Dazu maßgeschneiderte Seminare, Workshops und Vorträge. Auszüge aus den executive summaries: Warum eine 1-Euro-Münze fangen zu können oder sie ersteigern zu wollen mehr über Ihre Management-Talente aussagt als ein kostspieliges Coaching. Und Sie hier dadurch mehr lernen ... Oder: Warum Lady Gaga, Heidi Klum oder Beethoven durch Kreativität und kaufmännische Kompetenz auch ohne strategische Planung reich geworden sind ... Oder: „Corporate sustainability is like teenage sex. Everbody talks about it. Nobody does it very much. And when they do they don’t do it very well.” (Makower)

  • „Unfriendly Takeovers“: Motive, Formen, Wirkungen“, in: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Berg, H. (Hrsg.), Teichmann, U., Nr. 40, Dortmund, 1990
  • „Unfriendly Takeovers“. Ursachen, Formen und Wettbewerbswirkungen, in: Das Wirtschaftsstudium, 19. Jg., H. 11, 1990, S. 647-652. (zusammen mit Berg, H.)
  • “La regione automobilistica di Hannover: esigenze e strategie di adattamento”, in: Angelo, F. (Hrsg.), Le regioni europe dell’auto, S. 46-130, Mailand 1995 (zusammen mit Berg, H.)
  • „Auf der Suche nach den Wettbewerbsvorteilen konglomerater Diversifizierung: Zur Transformation der Daimler-Benz AG vom Automobilproduzenten zum “integrierten Technologiekonzern”, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 40. Jg., 1995, S. 367-390 (zusammen mit Berg, H.)
  • „Diversifikation und Reputation: Transferprozesse und Wettbewerbswirkungen“, Wiesbaden, 1996
  • „Kriterien der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: Die Chrysler Corporation zwischen Triumph und Krise“, in: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Berg, H. (Hrsg.), Teichmann, U., Nr. 80, Dortmund, 1996 (zusammen mit Berg, H.)
  • „Zur Deregulierung öffentlicher Versorgungsnetze: Das Beispiel der Gaswirtschaft“, in: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Berg, H. (Hrsg.), Teichmann, U., Nr. 83, Dortmund, 1997 (zusammen mit Gischer, H.)
  • „Advantage Boeing: Der Zusammenschluss Boeing/McDonnell Douglas und seine Konsequenzen für die Wettbewerbsposition von Airbus Industrie“, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 23, H. 1, 1997, S. 1-9. (zusammen mit Berg, H.)
  • „Kriterien der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“, in: Kruse, J. (Hrsg.), Wettbewerbspolitik im Spannungsfeld nationaler und internationaler Kartellrechtsordnungen, Festschrift für Ingo Schmidt zum 65. Geburtstag, Baden-Baden, 1997, S. 209-230. (zusammen mit Berg, H.)
  • „Wettbewerb im Telekommunikationssektor: Strukturen-Verhalten-Ergebnisse“, in: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Berg, H. (Hrsg.), Teichmann, U., Nr. 85, Dortmund, 1997
  • „Kultursponsoring ein theoretisches Konzept“, in: Heinze T. (hrsg.), Reader: Kulturförderung/Kulturfinanzierung: Sponsoring – Fundraising – Public-Private-Partnership, Fern-Universität- Gesamthochschule in Hagen, 1998, S. 13-34
  • „Öffentliches Interesse versus private Eigentumsrechte – Wettbewerbsprobleme in der Gaswirtschaft“, in: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 47. Jg., H. 2, 1998, S. 202-219. (zusammen mit Gischer, H.)
  • „Managementqualität und Marktführerschaft“, in: Lachnit, L., Lange, C., Palloks, M. (Hrsg.), Zukunftsfähiges Controlling: Konzeptionen, Umsetzungen, Praxiserfahrungen, Prof. Dr. Thomas Reichmann zum 60. Geburtstag, München 1998, S. 481-498. (zusammen mit Berg, H.)
  • „Marktanteile als Erfolgsindikatoren auf dem Fernsehmarkt“, in: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Berg, H. (Hrsg.), Teichmann, U., Nr. 93, Dortmund, 1999 (zusammen mit Rott, A.)
  • „Bertelsmann und BWL oder Quo vadis VOX?“, in: Funk Korrespondenz, 48. Jg., Nr. 8, 2000, S. 14-15 (zusammen mit Rott, A.)
  • „Markenmanagement im Fernsehen – Ein Beispiel aus dem ZDF“, in: Medienwirtschaft, 1. Jg., Nr. 2, 2004, S. 86-93
  • „Event Controlling – Eine kaufmännische Perspektive kreativer Prozesse“, in: Controlling, 17. Jahrgang, H. 10, 2005, S. 597-602 (mit Burgartz, Th.)
  • „Controlling von Events – Event-Prozess und Event-Check”, in: Hosang, M. (Hrsg.), Event & Marketing, Frankfurt a.M. 2007, S. 211-230 (mit Burgartz, Th.)
  • „Ökonomie von Auslandskorrespondenz – Eine Makro-Perspektive“, in: Hahn, O. ; Lönnendonker, J.; Schröder, R. (Hrsg.), Deutsche Auslandskorrespondenten: Ein Handbuch, Konstanz 2008, S. 99-115 (mit Schröder, R.)
  • „CSR-Management: Strategie, Reporting und überzeugende Kommunikation“, in: Jaspers, W.; Fischer, G. (Hrsg.), Entscheidungsstrategien in der BWL, München 2011, S.317-358 (mit Vesper, A.)
  • „Verantwortung und Engagement“, in: Zweites Deutsches Fernsehen, ZDF Jahrbuch 2011, Mainz 2012, S. 241-243