Köpfe

Harro von Have

Harro von Have vertritt führende Filmschaffende wie Hape Kerkeling, Otto Waalkes, Fatih Akin und Klaus Maria Brandauer, Oliver Masucci, Regisseure wie Uli Edel, Oskar Roehler und Edward Berger, internationale Showrunner wie Adi Hasak sowie national und international tätige Produktions-, Finanzierungs- und Vertriebsfirmen und war an Welterfolgen wie „All Quiet On The Western Front“, „Triangle of Sadness“, „Aus dem Nichts“, „Hologram for a King“ sowie an den Filmen „A Most Wanted Man“, „Ich bin dann mal weg“, „Rheingold“ und weiteren über 120 Filmen beteiligt. Er ist Dozent und Mitglied des Kuratoriums der Hamburg Media School sowie Dozent der Entertainment Master Class und Vortragender bei vielen Veranstaltungen. Zudem publiziert er zu filmrechtlichen Themen und ist u.a. Autor des Kommentars zum Filmförderungsgesetz sowie Mitautor des Handbuchs für Film-, Fernseh- und Videorecht (Beide Beck Verlag). Er hat die Medienrechtskanzlei VON HAVE FEY im Jahr 2020 mitgegründet, nachdem er als Gründungspartner aus der vor 30 Jahren aufgebauten Vorgängerkanzlei ausgeschieden ist und war zuvor in einer führenden Wirtschaftskanzlei als Anwalt tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Urhebervertragsrecht und der Filmfinanzierung.

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