Und es hat XING gemacht...
Es ist der 17. März 2016. Gespannt warten wir, das sind Constantin Buer, Sina Hilker, Ulrike Otto und Anna Lehmann, im Foyer von XING in der Dammtorstraße 30 in Hamburg. Die Aufregung ist zu spüren, denn gleich sollen die Ergebnisse von drei Monaten harter Arbeit präsentiert werden. „Team XING“ hat gerechnet, konzipiert und an Business-Plänen gefeilt und das heiß ersehnte Feedback ist nur noch ziemlich genau eine Stunde entfernt.
Ein umfangreicher Auftrag
Die Aufregung legt sich schnell, als das Team der Hamburg Media School von einem gut gelaunten John Strauch, Manager Content and Publisher Partnerships bei XING und HMS-Alumnus, abgeholt wird. Auch bei XING ist man gespannt auf die Endergebnisse, die nun endlich ihre Zielgruppe finden sollen. Mit dabei ist unter anderem auch Thomas Schmidt-Broer, Principal Content and Publisher Partnerships, der zusammen mit John Strauch die Verantwortung für das Projekt XING „ProContent“ trägt. Was das genau ist? Das mussten wir auch erst einmal selbst herausfinden.
Bereits im anfänglichen, intensiven Kickoff-Gespräch in den Räumen der HMS wird uns das Vorhaben von XING genau erklärt. Wir sollen in die Welten des Paid Content vordringen und in Zusammenarbeit mit XING Modelle entwickeln, die eine Monetarisierung der bestehenden XING News-Rubrik ermöglichen sollen. In dem Projekt mit dem Arbeitstitel „ProContent“ ist XING ein so genannter News-Aggregator, der durch eine Kombination aus Algorithmen und redaktioneller Auswahl die für den User relevantesten Branchennews zusammenstellt und anbietet. Das klingt erstmal leichter gesagt als getan.
Das Projekt nimmt endlich Form an
Die Umsetzung hat es in sich, denn natürlich sollen nicht nur die potentiellen Leser von XING ProContent befriedigt werden, sondern auf der anderen Seite auch die Publisher. Es gilt also ein Modell zu finden, das beide Seiten gleichermaßen zufriedenstellt. Gar nicht so einfach, stellen wir fest und arbeiten akribisch an der perfekten Lösung. Doch die Zusammenarbeit mit XING funktioniert einwandfrei. Thomas Schmidt-Broer und John Strauch stehen uns zur Seite und können schnell Unklarheiten und Sorgen des Teams klären. Schnell finden wir zusammen und können bereits während des Schulterblick-Termins Mitte Februar einige Ergebnisse zeigen. Natürlich wollen wir nicht zu viel verraten, denn die ganze Spannung wollen wir den beiden noch nicht nehmen.
Wir als Team rechnen und evaluieren Konzepte, diskutieren Zahlen und Visualisierungen und schimpfen über das Unvermögen von Computersoftware. Unmutsbekundungen wie „warum fehlt die Verknüpfung?“, „wo ist die Zahl hin?“ oder „warum macht das Ding nicht was es soll?“ erklären Excel schnell zu unserem Endgegner. Doch die ganze Fleißarbeit hat sich am Ende gelohnt.
Denn am Tag der Endpräsentation können wir eine detaillierte Wettbewerbsanalyse, ein umfangreiches Excel-Tool und anschauliche Visualisierungsstrategien vorweisen. Wir sind stolz, dass unsere Berechnungen ähnlich zu denen vom Auftraggeber sind, auch XING ist sichtlich angetan von unserer Arbeit.
Lob von XING
Ein dickes Lob von John Strauch rundet unser mittlerweile drittes HMS-Praxisprojekt ab: „Uns haben sowohl die Zusammenarbeit als auch die Präsentation zum einen Spaß gemacht – und zum anderen tatsächlich zu unserem Erkenntnisgewinn beigetragen. Super Job, chapeau!”
An dieser Stelle möchten wir erneut ein großes Dankeschön an Thomas Schmidt-Broer und John Strauch richten. Uns hat die Zusammenarbeit mit Euch großen Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir einen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts leisten konnten.
Die Aufregung legt sich schnell, als das Team der Hamburg Media School von einem gut gelaunten John Strauch, Manager Content and Publisher Partnerships bei XING und HMS-Alumnus, abgeholt wird. Auch bei XING ist man gespannt auf die Endergebnisse, die nun endlich ihre Zielgruppe finden sollen. Mit dabei ist unter anderem auch Thomas Schmidt-Broer, Principal Content and Publisher Partnerships, der zusammen mit John Strauch die Verantwortung für das Projekt XING „ProContent“ trägt. Was das genau ist? Das mussten wir auch erst einmal selbst herausfinden.
Bereits im anfänglichen, intensiven Kickoff-Gespräch in den Räumen der HMS wird uns das Vorhaben von XING genau erklärt. Wir sollen in die Welten des Paid Content vordringen und in Zusammenarbeit mit XING Modelle entwickeln, die eine Monetarisierung der bestehenden XING News-Rubrik ermöglichen sollen. In dem Projekt mit dem Arbeitstitel „ProContent“ ist XING ein so genannter News-Aggregator, der durch eine Kombination aus Algorithmen und redaktioneller Auswahl die für den User relevantesten Branchennews zusammenstellt und anbietet. Das klingt erstmal leichter gesagt als getan.
Das Projekt nimmt endlich Form an
Die Umsetzung hat es in sich, denn natürlich sollen nicht nur die potentiellen Leser von XING ProContent befriedigt werden, sondern auf der anderen Seite auch die Publisher. Es gilt also ein Modell zu finden, das beide Seiten gleichermaßen zufriedenstellt. Gar nicht so einfach, stellen wir fest und arbeiten akribisch an der perfekten Lösung. Doch die Zusammenarbeit mit XING funktioniert einwandfrei. Thomas Schmidt-Broer und John Strauch stehen uns zur Seite und können schnell Unklarheiten und Sorgen des Teams klären. Schnell finden wir zusammen und können bereits während des Schulterblick-Termins Mitte Februar einige Ergebnisse zeigen. Natürlich wollen wir nicht zu viel verraten, denn die ganze Spannung wollen wir den beiden noch nicht nehmen.
Wir als Team rechnen und evaluieren Konzepte, diskutieren Zahlen und Visualisierungen und schimpfen über das Unvermögen von Computersoftware. Unmutsbekundungen wie „warum fehlt die Verknüpfung?“, „wo ist die Zahl hin?“ oder „warum macht das Ding nicht was es soll?“ erklären Excel schnell zu unserem Endgegner. Doch die ganze Fleißarbeit hat sich am Ende gelohnt.
Denn am Tag der Endpräsentation können wir eine detaillierte Wettbewerbsanalyse, ein umfangreiches Excel-Tool und anschauliche Visualisierungsstrategien vorweisen. Wir sind stolz, dass unsere Berechnungen ähnlich zu denen vom Auftraggeber sind, auch XING ist sichtlich angetan von unserer Arbeit.
Lob von XING
Ein dickes Lob von John Strauch rundet unser mittlerweile drittes HMS-Praxisprojekt ab: „Uns haben sowohl die Zusammenarbeit als auch die Präsentation zum einen Spaß gemacht – und zum anderen tatsächlich zu unserem Erkenntnisgewinn beigetragen. Super Job, chapeau!”
An dieser Stelle möchten wir erneut ein großes Dankeschön an Thomas Schmidt-Broer und John Strauch richten. Uns hat die Zusammenarbeit mit Euch großen Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir einen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts leisten konnten.