Köpfe
Regina Kirchmeier
Noch nicht in Stein gemeißelt
Regina Kirchmeier wurde am 1995 in Nienburg in der Nähe von Hannover geboren. Nach dem Abitur beginnt sie mit einer schulischen Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin mit den Sprachen Spanisch und Englisch. Anschließend bewirbt sie sich an der Hochschule Hannover, für ein Public Relations Studium. Mit dieser Entscheidung entdeckt sie ihre Leidenschaft für die Medienwelt.
Sie interessiert sich während des Studiums besonders für die Influencer Relations und bekam die Möglichkeit, einen eigenen Buchbeitrag zu schreiben mit dem Thema „Bloggen und Kooperationen: Aus der Perspektive von Mikro-Influencern“. In ihrem Studium wuchs das Interesse an der Kommunikationsbranche sowie an der digitalen Kommunikation. Neben den Studium arbeitet sie an einem neuen Konzept für die Webseite der Hochschule Hannover und betreut die sozialen Kanäle.
Ihr Pflichtpraktikum absolvierte sie bei der TUI Group, bei der sie anschließend weiter als Werkstudentin arbeitete. Insgesamt verbringt sie anderthalb Jahre dort und kann in dieser Zeit viele praktische Erfahrungen sammeln. Die abschließende Bachelorarbeit schreibt sie über das Thema „Influencer Kooperationen aus der Perspektive der Follower - Eine empirische Untersuchung zu Einflussfaktoren auf den Erfolg von Influencer Kooperationen“. Weitere Berufserfahrung konnte sie bei einem dreimonatigen Praktikum bei Gruner & Jahr in der Gala-Moderedaktion erwerben.
Die Leidenschaft zu den Medien bewegte sie zur Eigenrecherche, bei der sie auf die Hamburg Media School stieß. Das Master-Studium Medienmanagement stellt für sie die optimale Ergänzung zu ihrem PR-Studium dar. Sie freut sich auf viele Praxisprojekte sowie vertiefte Kenntnisse im Management und BWL. Auch ihr Gründungsinteresse war Grund für die Bewerbung an der Hamburg Media School. In ihrer Freizeit beschäftigt sich mit gesunder Ernährung sowie ganzheitlicher Gesundheit und Yoga. Zudem zieht es sie auf Reisen nach Südostasien. All diese Themen behandelt sie auch auf ihrem eigenen YouTube-Kanal. Wie ihre berufliche Zukunft aussehen wird ist noch nicht in Stein gemeißelt, sie hofft aber, diese mit ihren persönlichen Interessen verknüpfen zu können. Vielleicht kommt eine Gründung im Bereich Ernährung in Frage?
